Information

Der Beginn der dritten ÖGP Summerschool rückt näher, weshalb wir Euch einen Überblick zu den wohl relevantesten organisatorischen Fragen geben dürfen. Vorweg soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass es sich bei der diesjährigen Summerschool zum Thema "Eintritt in die Scientific Community" um die dritte österreichische Veranstaltung ihresgleichen handelt, deren Programm für DoktorandInnen jeder psychologischen Teildisziplin Relevanz besitzt. Alle, die sich von der vergangenen Summerschool einen Eindruck machen wollen, seien auf die Seite "Summerschool 2013" verwiesen, die einige Fotos und Informationen birgt.
Aufgrund der großen Erfolge der letzten beiden Summerschools wurde beschlossen, dieses Vorhaben alle zwei Jahre neu umzusetzen.

Ziele der Summerschool:

Bei der diesjährigen Summerschool stehen folgende drei Ziele im Vordergrund:

Zum einen soll das eigene Dissertationsvorhaben in Kleingruppen vorgestellt und diskutiert werden, um Feedback für die weitere Arbeit zu erhalten.
Weiters dient die Veranstaltung einer besseren österreichweiten Vernetzung der DoktorandInnen, wodurch ein intensiver Informationsaustausch zwischen den Universitätsstandorten ermöglicht werden soll.
Letztlich werden im Rahmen der Summerschool Themen behandelt, die DoktorandInnen aller Teildisziplinen den Einstieg in die Scientific Community erleichern sollen.
Organisiert wird die Summerschool vom Team der ÖGP-JUWIS-VertreterInnen, das alle österreichischen Universitätsstandorte vertritt, an denen das Doktoratsstudium Psychologie abgeschlossen werden kann. Seit 2009 bildet dieses Team die offizielle Vertretung der JungwissenschaftlerInnen (JUWIS) der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie und sieht sich dafür verantwortlich, aktuelle Anliegen von NachwuchswissenschaftlerInnen auf nationaler Ebene aufzugreifen und an die ÖGP heranzutragen.
Wir wünschen Euch für die bevorstehende Summerschool viele neue Erkenntnisse, interessante Diskussionen und nicht zuletzt auch einen erlebnisreichen Aufenthalt in Spital am Pyhrn!

Benjamin Gagl, Anna Kanape-Willingshofer